Pillendrücker, Tablettenteller, Tablettencrusher, Medikamententablett, Medikamentendispenser, Medikamentenbecher
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AMPRI-Hygiene, Tabletten-Dispenser für 7 Tage, Tagesdispenser mit 4 Fächern, 10,5 x 3,9 x 12 cm, VE = 60 Stück/Karton
Größe: 10,5 x 3,9 x 12 cm
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AMPRI-Hygiene, Tablett für 28 Medizinbecher, VE = 15 Stück/Karton
AMPRI Tablett für 28 Medizinbecher Produktcode: L-09176 Eigenschaften Aus P...
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AMPRI-Hygiene, Medikamenten-Tablett für 19 Medikamentendispenser und 19 Becher, 340 x 440 x 15 mm, VE = 30 Stück/Karton, weiß
Größe: 340 x 440 x 15 mm
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AMPRI-Medizintablett für 90 EW Medizinbecher, 495 x 377 mm, VE = 3 Stück
Größe: 495 x 377 mm
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AMPRI-Hygiene, Medikamentendispenser, Tablettenspender, MED COMFORT, 4 Fächer, VE = 200 Stück, blau
AMPRI Med-Comfort Medikamentendispenser, Blau Produktcode: 09180-B Eigenschaften ...
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AMPRI-Hygiene, Medikamenten-Dispenser, Med Comfort, 4 Fächer, VE = 200 Stück, weiß
AMPRI Med-Comfort Medikamentendispenser Produktcode: L-09180-W Eigenschaften ...
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AMPRI-Hygiene, Medikamenten-Dispenser, Med Comfort, SPEZIAL, 4 extra große Fächer, VE = 190 Stück, weiß
Medikamentendispenser
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AMPRI-Hygiene, Tablettenmörser für normale Becher, VE= 10 Stück
AMPRI Tablettenmörser Produktcode: L-09160 Eigenschaften Aus Polyamid und E...
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Pillendrücker
Holen Sie mit dem Pillendrücker spielend leicht ihre Pillen aus den Blistern!
Mit dem handlichen Helfer können Sie hygienisch und sicher Tabletten aus allen handelsüblichen Blistern lösen: eine große Entlastung für schmerzende Finger! Denn wenn die Gelenke schmerzen, hilft der praktische Pillendrücker die Pillen ohne viel Umstände herauszudrücken.
Der Pillendrücker ist einfach in der Anwendung und liegt angenehm in der Hand. Lediglich den jeweiligen Blister in die vorgesehene Einkerbung legen und sanft zudrücken. Auch Pflegepersonal und Personen, die pflegebedürftige Menschen betreuen, müssen oft eine Vielzahl an Pillen für eine oder mehrere Wochen vorbereiten: Dabei erleichtert und beschleunigt der Pillendrücker diese Aufgabe enorm
Mit dem Pillendrücker wurde ein Instrument erfunden, um Tabletten aus einem Blister in eine Schachtel zu drücken. Dieses Instrument ist eine gute Hilfe für Stationsschwestern. Diese müssen für jeden Patienten die Tagesdosis an Tabletten vorbereiten. Die aus dem Blister gedrückten Tabletten werden zu verschiedenen Tageszeiten an den Patienten weitergegeben, damit er sie einnehmen kann. Im häuslichen Bereich nutzt man selten einen Pillendrücker. Für geschwächte Menschen wäre dieses Hilfsmittel aber nützlich.
Tablettenteller zum präzisen Halbieren von Tabletten
Ein Tablettenteller ist ein kleines Kästchen aus Kunststoff. Im Inneren des Kästchens befinden sich eine Haltevorrichtung, eine scharfe Klinge im Deckel und darunter eine Auffangschale. Die Tablette wird in die Haltevorrichtung geklemmt. Beim Herunterdrücken des Deckels führt die Klinge einen sicheren Schnitt aus. Nun fallen beide Tabletten-Teile in die untere Schale des Tablettentellers. Das Halbieren ist häufig bei Medikamenten mit gering verschriebener Dosierung pro Einnahme nötig. Es kann vorkommen, dass Tabletten beim Teilen im Tablettenteller versehentlich in mehr als zwei Teile zerfallen. Dank des präzisen Schnitts lassen sich die entstandenen Teile trotzdem gemäß ärztlicher Verordnung dosiert werden.
Tablettencrusher zum Zerteilen oder Mörsern von Tabletten
Ein Tablettencrusher unterstützt die Feindosierung von Tabletten, wenn diese pro Dosis nicht im Ganzen genommen werden sollen. Das Hilfsmittel hat mehrere Funktionen. Scharfe Klingen erlauben das Zerteilen in kleinere Tabletten-Stücke. Die Mörserfunktion zermahlt die Tablette in feines Pulver. Vor allem die Mörserfunktion ist beim Tablettencrusher häufig eine Erleichterung für Patienten mit Schluckproblemen. Sie müssen keine Tabletten-Stücke schlucken, sondern nehmen das Pulver mit einer geeigneten Flüssigkeit ein. Einsatz findet ein Tablettencrusher außer im medizinischen Bereich auch in der Veterinärmedizin. Das durch Crushen erhaltene Pulver kann so über das Trinkwasser tierischen Patienten fein dosiert verabreicht werden.
Medikamententablett
Auf Stationen im Krankenhaus oder im Pflegeheim sind häufig 5, 10 oder sogar mehr Patientinnen und Patienten gleichzeitig zu versorgen. Vor allen bei chronisch Kranken oder Älteren mit vielen Medikamenten kann das Verteilen der Medikation einen erheblichen Aufwand bedeuten. Konzentration und eine gute Organisation sind hier von großer Bedeutung. Ein Medikamententablett stellt dabei eine große Hilfe dar. Mit nur wenigen Arbeitsschritten können sämtliche Medikamente von Zimmer zu Zimmer und von Person zu Person verteilt werden, ohne den Überblick zu verlieren. Die einzelnen Dosierungen lassen sich gut vorbereiten und in die entsprechenden Fächer stellen. So sind Vertauschungen oder vergessene Medikamente ausgeschlossen.
Pflegerinnen oder Krankenschwestern eilen oft mit einem Medikamententablett durch die Stationsgänge einer Klinik. Auf dem in mehrere Fächer unterteilten Tablett stehen Minibecher aus Plastik, in denen sich Tabletten für diverse Patienten der Station befinden. Es handelt sich um Einwegbecher, die nach erfolgter Tabletteneinnahme entsorgt werden. Das Medizintablett kann selbstverständlich auch kleine Becher mit flüssigen Verabreichungen enthalten. In diesem Fall sind Deckel auf den Plastikbechern sind sinnvolle Ergänzung. Das Medikamententablett kann außer Bechern für flüssige Medikamente auch vorbereitete Dispenser für die Tagesration Tabletten enthalten.
Medikamentendispenser
Medikamentendispenser sind für die Einteilung von Tabletten-Einnahmen vorgesehen. Die große Schublade enthält sieben kleine Tablettendispenser – einen für jeden Wochentag. Der Patient oder das Pflegepersonal legen in jeden Dispenser die verschriebene Anzahl von ganzen oder halbierten Tabletten ein. Dann wird der tägliche Medikamentendispenser oben entnommen und frisch befüllt für die kommende Woche unten wieder in die Schublade geschoben. Eine versehentliche Entnahme am falschen Wochentag ist aufgrund der Schienen an beiden Schubladenseiten ausgeschlossen. Medikamentendispenser sind in medizinischen Einrichtungen ebenso nützlich wie im privaten Einnahmebereich. Ganze Blister der verschriebenen Medikamente werden stückweise vordosiert. Ein Vergessen oder eine Fehleinnahme lassen sich so ausschließen.
Medikamentenbecher zur Ausgabe von flüssiger und fester Medizin
In der klinischen Versorgung müssen Tropfen oder Tabletten an viele Patienten gleichzeitig ausgegeben werden. Die entsprechende Medizin wird zu diesem Zweck in einzelne, beschriftete Medikamentenbecher gegeben und auf Tabletts verteilt. Die Becher aus PE sind zur einmaligen Verwendung vorgesehen. Zum leichten Greifen ist die Form konisch. Mithilfe der feinen Skalierung können Flüssigkeiten im Medikamentenbecher punktgenau dosiert werden. Bei Bedarf gibt es für die Größe der Becher passende Deckel. Hilfreich ist die transparente Beschaffenheit der Dosierungshilfen. So lässt sich von außen genau erkennen, ob sich die Inhalte entsprechend der Verschreibung im Inneren der Medikamentenbecher befinden.
Tablettenbox
Dank einer Tablettenbox kann ein Patient seine Tablettenrationen für mehrere Wochen mit auf eine Reise oder in die Kur mitnehmen. Die Plastikbox ähnelt in der Optik einer robusten Brotdose. Sie ist auch so kompakt. In ihrem Inneren birgt sie mehrere Fächer, die jeweils eine eigene Abdeckung erhalten. Dadurch können sich die Pillen in der Tablettenbox nicht vermischen. An der Seite jeder Box sind kleine Öffnungshilfen, die man hochklappen kann. Die Entnahme der darin verwahrten Tabletten oder Kapseln ist dann leicht möglich.
Einnehmelöffel
Mit einem Einnehmelöffel können Kinder eine Portion Sanostol oder ein flüssiges Hustenpräparat einnehmen. In diesem Fall stellt der Löffel die exakte Maßeinheit dar, die dem kleinen Patienten verabreicht werden soll. Da auch ältere Menschen oft nur schwer Tabletten schlucken können, verabreicht man auch ihnen lieber flüssige Präparate über einen Einnehmelöffel.
Pillendose
Viele Patienten sind darauf angewiesen, an jedem Tag mehrere Medikamente einzunehmen. Damit können Verordnungen für unterschiedliche Erkrankungen abgedeckt werden. Eine Pillendose ist auch für Patienten unerlässlich, die mit Abstoßungsreaktionen eines transplantierten Organs rechnen müssen. Die Portionierungs-Dose für Tabletten kann als "Weekbox" mit mehreren Unterteilungen auftreten. In diese Pillendose kann der Patient für jeden Wochentag die verordnete Menge Tabletten einfüllen. Dadurch wird Vergesslichkeit ausgeschlossen. Die rechtzeitige Einnahme aller Tabletten kann gewährleistet werden.